Tanz

Radical Cheerleading

Zufit Simon (München)

Termin
Do, 11.07.2024, 20:00 Uhr
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->noch nachprüfen, alter Text!!![Bei der Vorstellung gibt es alternative Sitzmöglichkeiten.
In der Performance werden blendendes Licht und Nebel eingesetzt.
Die Musik hat eine durchschnittliche Lautstärke. Es ist kein Nacheinlass möglich.]
Sprache: Englisch
Altersempfehlung: für alle ab 16 Jahren

 

Spielort
EinTanzHaus

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Künstlerische Leitung, Choreografie: Zufit Simon 
Zusammenarbeit, Tanz: Dorota Michalak, Sophie Prins, Sunayana Shetty, Cary Shiu, Zufit Simon 
Sounddesign: Fredrik Olofsson 
Lichtdesign: JOM 
Kostüm: Mirella Oestreicher 
Outside Eye: Clarissa Rêgo, Moritz Gagern 
Produktionsleitung: Dietrich Oberländer 
Öffentlichkeitsarbeit: Beate Zeller


Über die Künstler*innen

Katharina Anna-Josefine Rausch, Christopher Johannes Scheuer und Friedrich Stockmeier bilden einen Zusammenschluss von intermedial arbeitenden Künstler*innen aus Mannheim. In der Vergangenheit haben sie in unterschiedlichen Konstellationen zusammengearbeitet, sowohl in freien Projekten als auch an Stadttheatern. Zu dritt wollen sie an neuen performativen Formen des zeitgenössischen Musiktheaters forschen. 

Friedrich Stockmeier studierte Komposition und Neue Medien in Mannheim. Er ist Autor und Komponist, schreibt Lyrik und Dramatik und in intermedialen Zusammenhängen. Seine Kompositionen, Theatermusiken, Multimedia-Installationen, szenischen Lesungen und Texte wurden u. a. am Nationaltheater Mannheim, am Landestheater Niederösterreich, im Konzerthaus Berlin, im Rahmen des Heidelberger Frühlings und im Lviv Art Center aufgeführt. In seiner künstlerischen Arbeit beschäftigt er sich mit Animationsprozessen und deren paranoiden Brechungen. 

Katharina Anna-Josefine Rausch ist Bildende Künstlerin und Theatermacherin. Zunächst studierte sie Theaterpädagogik in Osnabrück. Aktuell studiert sie außerdem an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Engagements führten sie seit 2012 als Dramaturgin, Theaterpädagogin, Regisseurin und Performerin u. a. an das Nationaltheater Mannheim, die Schauburg München und das Theater und Orchester Heidelberg. In ihren Arbeiten bewegt sie sich an der Schnittstelle zwischen Theater und Bildender Kunst. Sie verbindet dabei Performance, Installation sowie Video mit 3-D-Animation und Augmented Reality. Immer wieder begleiten sie dabei Fragestellungen zu Körper, Geschlecht und Identität. 

Christopher Johannes Scheuer studierte Komposition in Mannheim sowie Musiktheorie in Mainz. Er schuf kompositorische Auftragswerke für Theater und Festivals in Deutschland. Im Zentrum seiner Arbeit stehen Live-Elektronik oder bewegungsgesteuerte Sensortechnik, Werke für Stimme sowie Tanz. Er unterrichtete Medienpraxis, Komposition und Theorie an verschiedenen Hochschulen in Deutschland und ist gegenwärtig Projektleiter für die Digitale Bühne an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. 


Titelfoto und Fotos Galerie © Dieter Hartwig

 

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